Samstag, 26. Juli 2014

Samstagskaffee #37

Urlaub mit Kind ist...irgendwie anders, konnte ich bei Ninja vor kurzem lesen. Davon haben wir in dieser Woche auch einen Eindruck bekommen. Gleich in der ersten Urlaubsnacht in Frankreich wurde unser Sonntagsjunge zum 1. Mal in seinem Leben vom fiesen Pseudokrupp-Monster heimgesucht. Eine Erfahrung, die wir nicht so schnell noch mal brauchen und die uns erstmal zu einem französischen Arzt und einer französischen Apotheke geführt hat. Mittlerweile sind wir nun aber unterwegs, um in diesen Tagen die Weinregion Burgund näher kennenzulernen. Urlaubsgrüße schicke ich heute - u.a. mit diesem Samstagskaffee zu Ninjas virtuellem Kaffeekränzchen - aus einem Straßenkaffee in Vézelay, einem kleinen, sehr schön gelegenen Wallfahrtsort. Vézelay soll eines der schönsten Dörfer Frankreichs sein. Von hier aus startet einer von insgesamt vier Jakobswegen, auf denen man von Frankreich aus nach Santiago de Compostela in Spanien pilgern kann. Auch ein guter Ausgangspunkt für einen netten, kleinen Urlaub - hoffentlich ohne weitere böse Überraschungen. 

Sonntag, 20. Juli 2014

Theater auf dem Aasee

Manche Angebote sind so gut, die kann man einfach nicht ausschlagen. Zum Beispiel dieses: Vor ein paar Tagen schrieb uns meine Schwägerin, dass sie am Samstag in der Nähe sei und einen Abend auf unseren Sonntagsjungen aufpassen könnte. Unverhofft ein Abend zu zweit! Die Gelegenheit haben wir genutzt, um uns ein ganz besonderes Theaterstück anzusehen.
Ungewöhnlich war vor allem der Spielort. Die Shakespeare-Adaption "Sturm compact" führt das Münsteraner Theaterensemble "Freuynde + Gaesdte" nämlich auf der Katamaranfähre auf, die jeden Tag auf dem Aasee in Münster ihre Runden dreht. Passender könnte der Spielort kaum sein, handelt das Stück doch von einem Schiffsuntergang. Ein Überlebender wird auf eine Insel gespült, die von einem Zauberer bewohnt wird, der dem Gestrandeten in unterschiedlichen Gestalten begegnet. Mehr sei nicht verraten...
Ein großes Bühnenbild brauchte es bei dieser Kulisse nicht. Lediglich der Mittelgang der kleinen Fähre war mit dicken Schaumstoffmatten ausgelegt, wodurch die Bewegungen der Schauspieler wirkten, als würden sie auf weichem Sandstrand laufen. Was mir besonders gut gefiel: Die fliegenden Rollenwechsel (insgesamt vier Charaktere wurden von den beiden Schauspielern dargestellt), die Nähe zum Geschehen (zwischendurch wurde auf dem Tisch, an dem wir saßen, oder auch mal auf dem Schoß eines Passagiers gespielt) und die abwechslungsreiche Stimmung von gruselig über dramatisch bis hin zu sehr humorvoll - das alles in gerade mal 80 Minuten Spielzeit und auf engstem Raum. Mein Fazit: eine sehr spezielle und sehr großartige Inszenierung. Lohnenswert!

Dienstag, 15. Juli 2014

Sommer in Münster: Aaseerenaden

Vor ein paar Tagen haben wir ein paar entspannte Stunden am Aasee in Münster verbracht. Dank der "Aaseerenaden" herrschte dort gerade eine ganz besondere Stimmung. Für ein Wochenende war im Rahmen dieses Musikfestes eine Seebühne aufgebaut. Am Ufer gab es eine große Anzahl Sitzplätze. Es wurde jede Menge Programm geboten. Blasorchester, Big Bands, Ensembles der Westfälischen Schule für Musik, das Sinfonieorchester und das Luftwaffenmusikkorps Münster wechselten sich ab, so dass durchgehend Musik geboten wurde. Und das alles für die Besucher kostenfrei und draußen! Die Aaseerenaden fanden in diesem Jahr zum fünften Mal statt. Meiner Meinung nach eine sehr gelungene Veranstaltung, die die Kulturszene in Münster ausgesprochen bereichert.



Samstag, 12. Juli 2014

Münster von oben (12 von 12)

Heute morgen beim Kaffee habe ich es ja schon angedeutet: Für uns ging es heute hoch hinaus. Genau genommen ca. 300 Treppenstufen hoch in den Turm der Münsteraner Lambertikirche. Jemand aus einem der Chöre, in denen ich derzeit mitsinge, hatte den Ausflug für alle Mitsänger/-innen und ihre Familien organisiert. Eine großartiges Angebot, denn öffentliche Turmbesteigungen gibt es hier sonst gar nicht. Und da der Liebste und ich in unserem Leben schon so oft an dieser für Münster so prägnanten Kirche vorbeigekommen sind oder drin waren, hat es uns sehr gereizt, auch einmal den Blick von oben zu wagen. Habt ihr Lust, am heutigen 12. des Monats in 12 Bildern mit dabei zu sein? 
Die Lambertikirche, vom Prinzipalmarkt aus gesehen.
Hier geht es hoch: Das Bild des Türmers neben der unscheinbaren Tür, durch die es hinaufgeht.
Etwa 300 Treppenstufen später. Für die Türmerin der normale Weg zur Arbeit.
Selbst der Dom wirkt von hier eher klein.
Links kann man die Überwasserkirche, rechts den Buddenturm erkennen.
Der Blick auf das Kreuzviertel, in der Mitte die Kreuzkirche.
Rund um Münster zieht sich ein Grüngürtel, die Promenade, die von oben gut zu erkennen ist.
Unten sieht man den Prinzipalmarkt, Münsters bekannteste Straße.
Durch die beiden Türme des Doms ist das Schloss erkennbar.
Der Buddenturm, Teil der ehemaligen Stadtbefestigung.
Die Ludgeristraße, eine der wichtigsten Einkaufsstraßen. 
Auf dem Aasee, Münsters Naherholungsgebiet, waren einige Segelboote unterwegs.

Samstagskaffee #36

Samstagskaffee und -frühstück. Der Sonntagsjunge ist schon fertig und trägt nun nach und nach seine Bilderbücher zum Frühstückstisch. Dann folgen "Buch" und "hoch", zwei Begriffe, die in den letzten Wochen neu in seinem Wortschatz aufgetaucht sind. Zufrieden sitzt er dann beim Liebsten oder mir auf dem Schoß, wir lesen die Geschichten vor und schauen uns gemeinsam die Bilder an.
Was sonst noch heute hier passiert? Dazu später mehr, denn heute heißt es ja wieder "12 von 12"! Und wenn das Wetter hält (und ich das Ladegerät für meine Kamera noch rechtzeitig finde), werden das in diesem Monat ganz besondere Bilder. Denn dann geht es für uns heute noch hoch hinaus... (Und hier *klick* ging es hin.)




Freitag, 11. Juli 2014

Himmelfahrt [Rezension]

Hach, irgendwie macht es mich immer ganz kribbelig, wenn im Buchhandel noch vermerkt ist "Dieser Artikel ist noch nicht erschienen.", aber das Buch schon bei mir im Briefkasten liegt. In diesem Fall hat der Kriminalroman "Himmelfahrt" von Richard Dübell dieses nette Gefühl ausgelöst, der mir von Blogg dein Buch und dem Ullstein Taschenbuch Verlag kostenfrei zur Verfügung gestellt wurde. Heute ist das Buch erschienen. Ich durfte es in den letzten Tagen schon einmal lesen. 
Worum geht es? "Himmelfahrt" ist der zweite Band einer Krimiserie um den Landshuter Hauptkommissar Peter Bernward. Er spielt in einer Zeit, in der ganz Landshut von einem Hochwasser bedroht ist. Keller sind vollgelaufen, Straßen und Brücken sind gesperrt, Dämme drohen zu brechen. Die Einsatzkräfte der Polizei haben sowohl beruflich wie auch privat alle Hände voll zu tun. In dieser Situation wird die Leiche eines stadtbekannten Bauunternehmers gefunden. Schnell stellt sich heraus, dass ein alter Skandal, der Landshut vor vielen Jahren erschütterte, eine Rolle spielt. Den Fall übernimmt Flora Sander, die in der Regel mit Peter Bernward gemeinsam ermittelt. Die beiden wurden offenbar im ersten Band ein Paar. Im zweiten Band jedoch ist die Beziehung in die Brüche gegangen. Da das getrübte Verhältnis der beiden sich auch auf ihre Arbeit auswirkt, entscheidet ihr Chef, Flora den Fall diesmal alleine zu übergeben und stellt ihr eine junge, ehrgeizige Polizistin zur Seite. Peter Bernhard bleibt jedoch dran und merkt als Erster, dass in diesem Fall auch seine Kollegin Flora in höchster Gefahr schwebt. 
Der Autor Richard Dübell ist 1962 geboren, verheiratet und Vater von zwei Kindern. Er lebt in der Nähe von Landshut. Sein Kriminalroman "Himmelfahrt" ist vom ersten Kapitel an durchgehend spannend und unterhaltsam geschrieben. Die Idee, die Geschichte mit dem Szenario eines Hochwassers zu verbinden, das Handlungsräume begrenzt, Fluchtwege einschränkt und zusätzlichen Druck auf die zuständigen Polizisten ausübt, gefiel mir gut. Als wären akuter Liebeskummer bei den Ermittlern und ein drängender Mordfall, der weitere Todesfälle nach sich zieht, nicht vielleicht auch schon genug gewesen, spitzt sich die Lage durch diese Überschwemmung an der ein oder anderen Stelle noch mal ganz besonders zu. Auch den ironischen Humor, der hier und dort in den Dialogen durchblitzte, mochte ich und hätte mir hiervon durchaus noch mehr vorstellen können. Insgesamt habe ich das Buch daher gerne gelesen. Zwei Kritikpunkte seien dennoch erlaubt: Zum einen hatte ich relativ schnell einen Verdacht, welche Personen in dieser Geschichte eher zur Täterseite gehören. Dieser Verdacht bestätigte sich, was für mich etwas von der für einen Kriminalroman essentiellen Spannung rausnahm. Zum anderen finde ich die Wahl des Titels und des Buchcovers merkwürdig. Beides passt zwar inhaltlich und stilistisch zum ersten Band mit dem Titel "Allerheiligen". Das Cover mit dem Traktor und den Heuballen vor dem düsteren Himmel passt von der Stimmung auch durchaus zu einem Kriminalroman, wie auch der doppeldeutige Titel. Bei beidem - Bild und Titel - fehlt mir jedoch der Bezug zur Geschichte. Hätte nicht auch das Hochwasser auf dem Cover vorkommen können? Und warum "Himmelfahrt"? Vielleicht habe ich den entscheidenden Bezug im Buch ja auch einfach überlesen, das mag sein. Dann freue ich mich über einen Hinweis.
Mein Fazit: Ein gut geschriebener, wenn auch nicht herausragender Kriminalroman, der sicher insbesondere in der Region um Landshut herum seine Leser finden wird.

Donnerstag, 10. Juli 2014

Gesucht: Buchblogger des Jahres


Beltz & Gelberg startet in Zusammenarbeit mit Blogg dein Buch ein ganz besonderes Gewinnspiel! Alle Teilnehmer haben die Möglichkeit, Karen Foxlees „Das nachtblaue Kleid“ exklusiv vor Erscheinen in den Händen zu halten. Und damit nicht genug: Am Ende wird Beltz & Gelberg seinen offiziellen Buchblogger des Jahres 2014 küren, auf den dann tolle Preise warten!

Und darum geht´s in dem Buch "Das nachtblaue Kleid": Rose Lovell braucht keine Freunde. Rose hat niemals irgendwo dazu gehört. Doch als sie mit ihrem Vater, der vor dem Leben flieht, in diesem Kaff an der Pazifikküste Australiens strandet, trifft sie auf die unvergleichliche Pearl Kelly, die alles überstrahlt. Von ihr lässt sich Rose überreden, auf dem Ball der Zuckerrohrernte mitzumachen, dem alle Mädchen entgegenfiebern. Und so lernt Rose die alte Edi Baker kennen, gemeinsam nähen sie das nachtblau schimmernde Traumkleid, mit dem Rose die Schönste sein wird. Stich für Stich hört Rose von Edis Geheimnissen und dem verborgenen Baumhaus, das einst ein Liebesnest war. Erst am Schluss dieses Romans erfährt man von dem Unglück, das passiert ist und alles verändert…

Damit ich bei diesem Wettbewerb teilnehmen kann, poste ich diese beiden Textabschnitte gerne mal hier (das ist die Teilnahmebedingung). Die Preise klingen nämlich durchaus verlockend: Eine Reise zur Frankfurter Buchmesse und für ein Jahr alle zwei Monate ein Buch meiner Wahl aus dem Verlagsprogramm von Beltz & Gelberg. Mal sehen, ob ich Glück habe.

Montag, 7. Juli 2014

Sommer in Münster: Luminarium

Wie würde es sich wohl anfühlen, wenn man in einem großen, aufgeblasenen Wasserball spazieren gehen könnte? Nein, diese Frage hatte ich mir vorher auch noch nie gestellt, aber jetzt weiß ich: Es muss so ähnlich sein wie ein Besuch im "Luminarium". Ein Luminarium ist eine große, bunte Skulptur aus PVC-Folie; so groß, dass man sie von innen begehen kann. Weltweit gibt es sechs Luminaria. Eines davon ist das "Pentalum", benannt nach der Anzahl (griechisch "pente" = fünf) seiner Kuppeln. Es kann zur Zeit in Münster besucht werden, dank einer Initiative der Firma Brillux zu deren 125-jährigem Jubiläum. Wer das Luminarium betreten möchte, muss seine Schuhe vor dem Eingang zurücklassen, um die Plastikfolie nicht zu beschädigen. Ist man hinein gegangen, erwartet den Besucher ein ungewöhnliches Raumerlebnis. Bunte, verschlungene Gängen mit kleinen Nischen und Höhlen laden ein, die verschiedenen Ecken zu erkunden. Unter den Kuppeln ist zumeist eine Farbe besonders dominant, blau, grün oder rot. Zwei weitere Kuppeln sind etwas bunter gestaltet. Es gibt keine zusätzliche Innenbeleuchtung. Das Licht im Inneren ändert sich daher mit dem einfallenden Sonnenlicht und Wolkenzug. Ein sehr ungewöhnliches, aber auch sehr lohnenswertes Ausflugsziel.
Das Event-Kunstwerk ist noch bis zum 13. Juli in Münster stationiert. Man findet es direkt an der Aaseepromenade, Ecke Aegidiistr./Kanonengraben. Der Eintritt kostet für Erwachsene 3 Euro, für Kinder bis 16 Jahren 1 Euro. Alle Eintrittsgelder werden einem Verein gespendet, der sich um die Nachsorge für Familien mit chronisch kranken Kindern kümmert.

Sonntag, 6. Juli 2014

Sommer in Münster: Büchermarkt

Auch wenn wir mittlerweile nicht mehr in Münster wohnen, für einen Wochenendausflug zieht es uns doch immer wieder dorthin. Heute z.B. bei wunderbar sonnigem Wetter in das so genannte "Kuhviertel". Im Schatten der Überwasserkirche (die übrigens so heißt, weil man vom Stadtzentrum "über das Wasser", also über den kleinen Fluss Aa dort hin geht) fand auf dem Rosenplatz, direkt neben der alteingesessenen Brauerei Pinkus Müller, ein Büchermarkt statt. Die einzelnen Stände hatten sehr unterschiedliche Schwerpunkte: von Krimis bis Heimatliteratur, von Romanen bis Geschichtsbänden war alles vertreten. Auch ein paar Kinderbücher gab es, wenn auch nicht ganz so viel. Da hat das Stöbern Spaß gemacht. 
Der Bücher- und Bouquinistenmarkt findet immer zweimal im Jahr statt, jeweils am ersten Sonntag im Juni und im Juli. An diesen Tagen bieten Antiquare und Buchhändler in der Zeit von 11-18 Uhr ihre Waren an. Der Büchermarkt wird von der Interessengemeinschaft Kuhviertel veranstaltet.

Donnerstag, 3. Juli 2014

Gelesen: Seitenwechsel

Das Buchthema für die vergangenen drei Monate bei der "Lesenden Minderheit" lautete: "Lies ein Jugendbuch". Passend zum Thema ist mir in den vergangenen Tagen "Seitenwechsel" von Michael Römling in die Finger geraten. Der Coppenrath-Verlag hatte zu einer Kaminzimmerlesung mit dem Autoren in die Alte Feuerwache in Münster eingeladen. Ein paar wenige Plätze wurden verlost und bei dieser Verlosung hatte ich Glück! Darüber habe ich mich sehr gefreut.
Worum geht es? Die Geschichte spielt im Sommer 1961, in den Wochen rund um den Bau der Berliner Mauer. Mittelpunkt der Geschichte sind die beiden Brüder Julius und Bernhard. Sie wohnen zusammen im Osten Berlins. Die beiden Brüder sind recht unterschiedlich. Bernard studiert Biologie und interessiert sich für Tierfotografie. Julius ist gemeinsam mit seinem besten Freund Jack, einem amerikanischen Soldaten, regelmäßig in den Westberliner Jazzkellern zu finden, wo sie unter anderem mit entsprechenden Schallplatten handeln. Eines Abends beobachtet Bernhard in einem Waldstück in Brandenburg sowjetische Soldaten dabei, wie sie mysteriöse Gegenstände verladen. Am nächsten Morgen findet er seinen Vater erhängt auf. Sehr schnell werden Zweifel wach, ob es sich tatsächlich um einen Selbstmord handelt. Bei ihren Nachforschungen geraten die beiden Brüder zwischen die Fronten verschiedener Geheimdienste. Schließlich bleibt ihnen nur eine Möglichkeit: Sie müssen in den Westen. Doch in der Nacht, in der sie fliehen wollen, wird die Mauer errichtet. Ihre Flucht wird dringender, aber auch schwieriger...
Ich fand es ganz faszinierend, mal ein Buch zu lesen, das in der DDR spielt - für mich eine Premiere. Auch wenn die Geschichte fiktiv ist, sind die Rahmenbedingungen gründlich recherchiert, so dass die Handlung tatsächlich so hätte stattfinden können. Hier merkt man, dass der Autor ursprünglich Geschichte studiert hat und auch seine früheren Veröffentlichungen (Stadtführer, Bildbände) in diesem Bereich angesiedelt waren. "Seitenwechsel" ist spannend geschrieben. Die Geschichte hat mich gefesselt. Ich bin mir allerdings auch nach dem Lesen noch nicht sicher, in welches Genre ich dieses Buch tatsächlich einordnen würde. Jugendbuch, historischer Roman, Spionagethriller - von allem ist etwas dabei. Eine gute Mischung.
Ach ja, das nächste Buchmotto für die Monate Juli bis September lautet übrigens: "Lies ein Buch, dessen Geschichte in Briefform geschrieben ist". Hat jemand einen Vorschlag oder einen Tipp für mich?