Am vergangenen Wochenende war ich unterwegs. Das ist für mich immer noch sehr selten und fühlt sich entsprechend merkwürdig an, drei Tage und zwei Nächte ohne meine Kinder zu sein. Niemand da, der von mir auf den Arm genommen werden möchte, der mir ein Buch zum Vorlesen bringt, mit mir sein bereits leicht angesabbertes Knäckebrot teilen möchte (na gut, auf den Part kann ich auch durchaus verzichten) oder mit mir kuscheln möchte beim Einschlafen.
Mit dem ICE bin ich nach Berlin gefahren. Auf dem Programm standen für mich ein kurzer, interessanter Termin, aus dem sich vielleicht ein neuer Auftrag ergibt, der mir viel Spaß machen könnte, und eine lange Redaktionssitzung einer Fachzeitschrift. Um neben der Arbeit auch noch etwas die Großstadt genießen zu können, sind wir abends essen gegangen, einmal in ein türkisches und am nächsten Tag in ein indisches Restaurant. Eigentlich hatten wir auch Theaterkarten besorgt, aber leider wurde der Hauptdarsteller krank und diese Vorstellung fiel aus.

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Gesa